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Spannende Spaziergänge Für Hunde Mit Gelenkschmerzen

Spannende Spaziergänge für Hunde mit Gelenkschmerzen

Mit diesen Übungen die Vitalität Ihres Vierbeiners verbessern

Wenn Ihr Hund unter Gelenkschmerzen leidet, fallen die Spaziergänge nicht mehr so lang und intensiv aus wie früher. Dennoch sind regelmäßige Gassirunden, auch wenn sie kürzer und dafür z. B. mehrmals über den Tag verteilt stattfinden, enorm wichtig. Denn nur durch regelmäßige und moderate Bewegung bleiben die Gelenke beweglich. Darüber hinaus wird hierdurch Übergewicht vorgebeugt und die Lebensqualität aufrechterhalten. Dass die Gassirunden kürzer ausfallen, heißt aber keineswegs, dass sie nicht spannend gestaltet werden können. Auch während kurzer Spaziergänge lassen sich die Fitness und die Beweglichkeit Ihres Hundes fördern. Was Hunden wirklich bei Gelenkschmerzen hilft erfahren Sie im Folgenden.

3 Übungen für Hunde mit Gelenkschmerzen

1. Gelenkschmerzen beim Hund mit Schnüffelspielen vermindern

Integrieren Sie während der Spaziergänge spannende Schnüffelspiele. Dafür können Sie alles verwenden, was Sie unterwegs finden, wie Laub, Kastanien oder Stöcke. Beginnen Sie damit, einige Leckerlis in unmittelbarer Nähe Ihres Hundes zu verstecken, und steigern Sie nach und nach die Schwierigkeit, wenn Sie merken, dass Ihr Hund das Spiel verstanden hat und ihm das Suchen und Finden gut gelingt. Sorgen Sie bei Ihrem Hund für Erfolgserlebnisse, denn diese bewirken, dass ihm die Bewegung Spaß macht und ganz nebenbei Muskulatur und Koordination trainiert werden.

2. Hundetraining: Muskelaufbau erzeugen und Gelenkschmerzen vorbeugen durch Cavaletti

Nutzen Sie im Wald Äste und Stöcke, um Ihren Hund darüber Cavaletti laufen zu lassen. Der Begriff Cavaletti stammt aus dem Reitsport und bezeichnet ein Training, bei dem Ihr Hund einfache, bodennahe Hindernisse überwinden muss. Diese Übung bewirkt kontrolliertes Muskeltraining, Muskelaufbau und -lockerung, die Beseitigung von Steifheit und die Unterstützung der Balance und Trittsicherheit. Baumstümpfe eignen sich hervorragend, um Slalom darum zu laufen. Mit diesen Übungen wird die Koordination Ihres Hundes geschult, indem er lernt, sich langsam und bewusst zu bewegen. Außerdem trainieren Sie seine Wahrnehmung und das Vertrauen in seinen Körper. Indem er seine Gelenke beugt und streckt, wird die Muskulatur gestärkt, und Bänder, Sehnen und Gelenke werden geschmeidig gehalten. Damit hilft eine Übung wie Cavalettiv effektiv dabei Gelenkschmerzen bei Hunden zu verbessern oder sogar zu verhindern!

3. Sanftes Gelenktraining auch für alte Hunde durch wechselnde Untergründe

Abseits der ursprünglichen Laufwege riecht es nicht nur besonders spannend für Ihren Hund. Wechselnde Untergründe wie Wald- und Feldboden, Kies oder Wiese trainieren auch das Körpergefühl, die Balance und die Koordination Ihres Vierbeiners. Fahren Sie mit einem älteren Hund auch an Orte, an denen er früher gerne spazieren ging. Eine neue und gleichermaßen vertraute Umgebung motiviert ihn, sich zu bewegen, und spendet Energie. Die äußeren Eindrücke und spannende Gerüche haben einen großen Einfluss auf den Gesundheitszustand Ihres Hundes.

Welche Produkte Hunden bei Gelenkschmerzen helfen

Wie Sie sehen, bedeuten kürzere Gassirunden nicht zwangsläufig Langeweile und Eintönigkeit. Auch kurze Spaziergänge können für Sie und Ihren Hund eine große Bereicherung sein, und es gibt viele Möglichkeiten, diese spannend und abwechslungsreich zu gestalten. Wenn Sie darüber hinaus die Gesundheit Ihres Hundes verbessern und seine Gelenkschmerzen lindern möchten, können Sie zusätzlich sein Futter mit entzündungshemmenden und schmerzlindernden Naturstoffen anreichern.

Diese finden sich in hochwertigen Ergänzungsfuttermitteln, wie z. B. PetFokus Agility Complete. Agility Complete enthält eine innovative Kombination aus 11 hochwertigen Inhaltsstoffen zur Unterstützung der Knorpel und Gelenke Ihres Hundes für mehr Beweglichkeit, Agilität und Lebensfreude. Dieses Ergänzungsfuttermittel dient sowohl der akuten als auch der langfristigen und präventiven Verbesserung von Gelenkschmerzen und stellt eine normale Funktion des Bewegungsapparates bis ins hohe Alter sicher.

Was Hunden bei Gelenkschmerzen hilft: 7 Alltagstipps für Hundebesitzer

Mit fortschreitendem Alter setzt bei Hunden oftmals ein schleichender Prozess ein: Der Vierbeiner kommt auf Spaziergängen langsamer hinterher als sonst, das Aufstehen fällt ihm zunehmend schwerer, und er zeigt an gemeinsamen Unternehmungen nicht mehr so viel Freude wie früher. Erkrankungen der Gelenke zählen inzwischen zu den am meisten diagnostizierten Krankheitsbildern in deutschen Tierarztpraxen. Auch jüngere Hunde sind immer häufiger von Verschleißerscheinungen der Knorpel, Knochen und Bandscheiben betroffen. 

Die Gelenkschmerzen unserer Fellnasen stellen uns häufig vor besondere Aufgaben, denn bislang alltägliche Gewohnheiten werden hierdurch nicht selten zu einer Herausforderung. Aus diesem Grund haben wir nachfolgend einige Tipps für Sie zusammengestellt, wie Sie Ihrem Vierbeiner den Alltag angenehmer gestalten können.

1. Kleine Gassirunden statt Marathonspaziergänge

Um Ihrem Hund bei Gelenkschmerzen zu helfen, sollten Sie sich Folgendes bewusst machen: Unsere Hunde sind wahre Meister darin, ihre Schmerzen vor uns zu verbergen, weshalb nicht immer sofort offensichtlich ist, dass sie unter Gelenkschmerzen leiden. Sobald Sie die ersten Anzeichen für schmerzende Gelenke bei Ihrem Hund bemerken, sollten Sie die Gassirunden an seinen Gesundheitszustand anpassen, selbst dann, wenn er augenscheinlich noch gut zu Fuß ist. Statt stundenlangen Wanderungen empfiehlt es sich dann, über den Tag verteilt mehrere kleine Runden in angemessenem Tempo und mit ausreichend Pausen zu machen. Wichtig ist, dass Sie Ihren Hund nicht überfordern.

2. Halten Sie Ihren Hund warm

Bei nasskalten Temperaturen verschlimmern sich häufig die Gelenkschmerzen Ihres Hundes. Dennoch sollten Sie Ihrem Vierbeiner zuliebe keinesfalls auf Spaziergänge verzichten, denn Bewegung ist äußerst wichtig, damit die Gelenke nicht “einrosten”. Gegebenenfalls kann es jedoch sinnvoll sein, Ihrem Hund einen speziellen Hundemantel anzuziehen, der ihn vor Nässe und Kälte schützt, wobei es wichtig ist, dass er sich hierdurch nicht eingeschränkt fühlt und trotzdem ausreichend Bewegungsfreiheit hat. Zu Hause angekommen, sollten Sie ihn dann gründlich abtrocknen und ihm ein warmes, zugfreies Hundebett, in das er sich zurückziehen kann, bereitstellen.

3. Kontakt mit anderen Hunden

Auf Spaziergängen begegnet man vielen Hundebesitzern mit teilweise jungen und wilden Hunden. Hunde, die unter Gelenkschmerzen leiden, können von herumtollenden Artgenossen schnell gestresst sein und möchten lieber ihre Ruhe haben. In diesem Fall sollten Sie anderen Hundehaltern mit frei laufenden Hunden rechtzeitig zu verstehen geben, dass sie ihre Fellnasen zurückrufen sollen.

4. Die Wohnung aufrüsten

Treppen und glatte Fußböden stellen für Hunde mit Gelenkschmerzen eine große Herausforderung dar und bergen eine hohe Verletzungsgefahr. Falls Sie in einem Haus mit mehreren Etagen wohnen, sollten Sie Ihrem Hund ein Reich in der unteren Etage einrichten. Oft können auch spezielle Rampen Abhilfe schaffen, unter anderem auch dafür, dass Ihr Hund leichter ins Auto gelangt. Auf glatten Fußböden können Sie Teppichläufer auslegen, insbesondere in Kurven oder vor dem Futternapf. Auf diese Weise können Sie die Verletzungsgefahr für Ihren Hund deutlich verringern.

5. Ruhe und Erholung

Ebenso wie wir Menschen ziehen sich auch Hunde gerne zurück, wenn sie Schmerzen haben oder es ihnen nicht besonders gut geht. Daher sollten Sie in einem lebhaften Haushalt oder für den Fall, dass Sie Besuch haben, ein ruhiges Plätzchen schaffen, an das sich Ihr Hund zurückziehen kann.

6. Regelmäßige Kontrollen beim Tierarzt

Wenn Ihr Hund eine genetische Prädisposition für Gelenkschmerzen hat, sollten Sie genau auf Verhaltensänderungen und auf andere mögliche Symptome achten. Suchen Sie frühzeitig einen Tierarzt auf und holen Sie sich ggf. mehrere fachkundige Meinungen ein, um eine Fehldiagnose auszuschließen. Je früher Gelenkerkrankungen festgestellt werden, desto eher können ein schwerer Verlauf abgemildert und die Schmerzen Ihres Hundes verbessert werden.

7. Ernährung anpassen

Die richtige Ernährung trägt maßgeblich dazu bei, Gelenkschmerzen vorzubeugen und vorhandene Schmerzen zu lindern. Achten Sie bereits im Welpenalter darauf, Übergewicht zu vermeiden, denn dieses begünstigt verheerende Gelenkerkrankungen und andere Krankheiten. Auch eine Über- und Unterversorgung mit bestimmten Nährstoffen gilt es zu vermeiden. So kann sowohl ein Mangel als auch ein extremer Überschuss an Calcium und/oder Phosphor zu einer Fehlmineralisierung und folglich zu einer Schwächung der Knochenstabilität führen. Dagegen können Sie mit den richtigen Nährstoffen in der richtigen Dosierung bereits vorhandene Gelenkschmerzen bei Hunden lindern und das Fortschreiten von Gelenkerkrankungen Ihres Vierbeiners verlangsamen. Hierzu zählt zum Beispiel die neuseeländische Grünlippmuschel, die chondroprotektive, antioxidative und entzündungshemmende Effekte aufweist und nachweislich zur Verbesserung von Gelenkschmerzen bei Hunden beiträgt. Die Teufelskralle wirkt ebenfalls schmerzlindernd und entzündungshemmend und hilft bei altersbedingten Arthroseerkrankungen und bei anderen Gelenkbeschwerden bei Hunden. Glucosamin wiederum fördert den Gewebeaufbau im Knorpel und kann so den fortschreitenden Knorpelabbau Ihres Hundes reduzieren.

PetFokus Agility Complete beinhaltet hochwertige Gelenknährstoffe für Ihr Hunde

Diese Gelenknährstoffe finden sich in bestimmten Ergänzungsfuttermitteln für Hunde, wie
z. B. in PetFokus Agility Complete. Agility Complete enthält nicht nur die 3 oben genannten Nährstoffe, sondern darüber hinaus noch 8 weitere hochwertige Inhaltsstoffe zur Unterstützung der Knorpel und Gelenke Ihres Hundes für mehr Beweglichkeit, Agilität und Lebensfreude.

Unsere Empfehlung für eine rundum gute Ernährung:

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Mit den hier vorgestellten 7 Tipps können Sie maßgeblich zur Linderung der Gelenkschmerzen Ihres Hundes beitragen und seine Lebensqualität erheblich verbessern. Je früher Sie diese Alltagstipps bei bestehenden Gelenkerkrankungen Ihres Hundes umsetzen, desto eher können das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamt und die Schmerzen Ihres Hundes gelindert werden.

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